„Systemisch“ bedeutet, den Menschen nicht als isolierte Einheit zu betrachten, sondern immer die Wechselwirkungen in den Beziehungen zu anderen mit in Betracht zu ziehen. Im Fokus stehen die Beziehungsgestaltung und die Bedeutung von Situationen für den/die KlientIn. Mit Hilfe von Gesprächen und verschiedener Tools werden die KlientInnen unterstützt und begleitet, neue Sichtweisen und Lösungen zu finden – immer unter der Prämisse, dass jede/r ExpertIn für sich selbst ist.
Das Systembrett bietet die Möglichkeit, Aufstellungsarbeit im Einzelsetting zu machen. Als Repräsentanten fungieren hier kleine Holzfiguren, die von der KlientIn auf einem Brett bewegt werden. Die Begleitung durch die Therapeutin unterstützt den Prozess.
Dieses Instrument ist auch eine wertvolle Hilfe bei Coaching-Anliegen!
Ist eine von Luise Reddemann entwickelte Interventionsmöglichkeit zur Traumabehandlung, die sich vor allem der menschlichen Fähigkeit bedient, imaginieren und dadurch innere Räume gestalten zu können. Dabei liegt zunächst der Schwerpunkt bei Stabilisierung und Ressourcenarbeit. Ist den KlientInnen diese Technik vertraut, bietet PITT in weiterer Folge auch Techniken zur Traumabearbeitung und – integration an.
Spannungen in der Familie, unbefriedigende Partnerschaften, Schwierigkeiten mit Kollegen oder Freunden, Krankheitssymptome – Die Dynamik der Systeme, in die wir eingebunden sind, wird an der Alltags – Oberfläche nur selten sichtbar..
Durch das „In den Raum stellen“ von persönlichen Fragestellungen entstehen Möglichkeiten, einen Blick für die Dynamik der Systeme zu bekommen. Neue Sichtweisen auf die problematischen Lebensfelder eröffnen sich und bieten Raum, neue Handlungsmöglichkeiten zu finden.
Die Problemfelder reichen von Familienthemen, über Partnerschaft und Beruf bis hin zu abstrakteren Anliegen, wie Symptomen oder Gewohnheiten, die Sie ändern wollen.
Er vereint die Methoden von Milton Erickson mit systemischen Konzepten. Therapeutin und KlientIn nutzten das kreative Lösungspotential, das jeder in sich trägt durch Induktion einer Lösungstrance.
ISP versteht physiologische Phänomene, wie erhöhten Muskeltonus und verschiedene Körperempfindungen in Zusammenhang mit emotionalen Spannungszuständen. Durch Selbstberührung der betroffenen Körperpartien kann der psychotherapeutische Prozess der emotionalen Aufarbeitung gezielt unterstützt werden. ISP eignet sich besonders zur Behandlung von Traumafolgestörungen.
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